Ein Quartierbahnhof und Baudenkmal von 1932 wird komplett saniert, gedämmt und aufgestockt. Die Gestalt des Baus verändert sich radikal und markante architektonische Details gehen verloren. Dennoch soll der typische Ausdruck von Strenge und Zurückhaltung erhalten bleiben. Die neue Gestaltung reagiert auf das farbige Wohnquartier mit einer unbunten, reduzierten Farbigkeit für das Bahnhofsgebäude. Die bauhistorische Geschichte wird repektiert und ins Heute übersetzt.

Bahnhof Wipkingen, Zürich, 2012 
Bauherr: Zobrist&Räbsamen, Ingineurbüro, ZH
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